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17.03.2023 CosmeticBusiness

Weniger Geld, weniger Duschen

Steigende Kosten führen zu geänderten Verbrauchergewohnheiten

Mit einem Vergleich von 15 Ländern in Europa zeigen die Marktforscher des GfK-Instituts, dass 93 Prozent der Verbraucher bereits ihr Einkaufsverhalten im Zuge knapperer Haushaltsbudgets verändert haben. Auch in Deutschland trifft dies auf 89 Prozent der Konsumenten zu. Die häufigste Sparmaßnahme ist hier der Griff zu günstigeren Handelsmarken (50 Prozent). 47 Prozent geben an, einfach kürzer oder seltener zu duschen oder zu baden. Zu den Kategorien, in denen sich die Deutschen am meisten wegen steigender Preise sorgen und ihr Verhalten anpassen möchten, gehören Wohlfühl- und Genusskategorien wie unter anderem Kosmetik (46 Prozent). Je nach Produktkategorie unterscheiden sich die Kompensationsstrategien der Verbraucher. So wollen viele auf alkoholische Getränke ganz verzichten, während sie Kosmetikprodukte eher seltener oder günstiger kaufen wollen. Weitere Informationen …

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